Journées d’études 2004

Cultura y naturaleza en las Américas: Representaciones, usos y gestión diferenciada de los recursos y territorios

Culture et natures dans les Amériques : Représentations, usages et gestion différenciée des ressources et des territoires

Kultur und Natur in Amerika: Vorstellungen, Gewohnheiten und differenzierte Nutzung von Ressourcen und Territorien

Ginebra | Genève | Genf
19 y 20 de NOVIEMBRE de 2004 | Instituto Universitario de Estudios del Desarrollo (IUED) 20, rue Rothschild 1221 Genève 21

Organizadores | organisateurs | Organisatoren
Claude Auroi | Isabelle Schulte-Tenckhoff | Sabine Kradolfer

Con el apoyo de :

IUED – Institut universitaire d’études du développement
ASSH – Académie suisse des sciences humaines et sociales
SAGW – Schweizerische Akademie für Geistes-und Sozialwissenschaften
FNS – Fonds national suisse de la recherche scientifique
SNF – Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung

 

Temática

A partir de la instauración del debate mundial sobre la utilización de los recursos bióticos y abióticos de territorios del Sur, que podemos remontar simbolicamente a 1992 (Conferencia de Río de Janeiro), la atención se centra, muy particularmente en las Américas, sobre la relación que mantienen los pueblos autóctonos y las comunidades locales con estos recursos. Preocupaciones mercantiles que se refieren a la utilización patentada de la biodiversidad, y las legítimas inquietudes para que las poblaciones locales aprovechen los resultados eventuales de la industrialización de ciertas sustancias, han llevado a un vasto debate sobre la propiedad intelectual y cultural de los recursos naturales transformados, y sobre el acceso regulado a tales elementos de lo viviente.

Ahora bien, en las Américas, más allá del debate lanzado por la Conferencia de Río, la problematización de la relación hombre-naturaleza se remonta al choque de culturas entre el Occidente y el Extremo-Occidente, según la fórmula de Alain Rouquié. Las diferencias en la conceptualización de la naturaleza tienen, como sabemos, un marcado componente cultural y económico, y la búsqueda frenética de un El Dorado por Gonzalo Pizarro, Orellana y Aguirre no son más que un aspecto risible de esa utopía depredadora aportada por los Europeos. A esta vision instrumental de los recursos mineros, de las especies y de los productos tropicales, el pensamiento llamado “salvaje” opone por el contrario un acercamiento fundamentalmente mítico y regulador de la fauna y de la flora, evitando la dicotomización occidental del ser humano y de su entorno.

Se agrega todavía una tercera vision ecológica modernista ; vision que, aún queriendo preservar los recursos naturales, no rechaza su explotación, en la medida en que los pueblos autóctonos y las comunidades locales resulten los beneficiarios.

Por otra parte, se plantea la cuestión de saber cómo conciliar los proyectos a veces contradictorios de aquellos que ocupan territorios como ‘figuras del escenario’, sean ellos autóctonos o no : reivindicaciones territoriales, puesta en valor económico de los recursos, preservación de una relación espiritual con el ambiente, etc. En este orden de ideas, comprender la manera como diferentes categorías de poblaciones locales definen la relación con “su” naturaleza, permite situar mejor las implicancias de los debates sobre la biodiversidad, los derechos de propiedad intelectual y cultural, y el desarrollo.

Programme / Programm [actualisée le 27.02.2005] (PDF:160KB / 6pages)

Evolution einer akademischen Gesellschaft
Die Schweizerische Gesellschaft der Amerikanisten wurde 1949 gegründet. Anfangs bestand sie hauptsächlich aus Schweizer Anthropologen und Ethnologen, die in Amerika forschten. In der Folge hat die Gesellschaft Mitglieder aus anderen Ländern aufgenommen und wurde offen für viele Disziplinen wie Geographie, Kunst, Geschichte, Literatur, Soziologie, Wirtschaft usw. Die Gesellschaft bringt "Menschen zusammen, die sich für die drei Amerikas interessieren", um "besser" zu generieren wissenschaftliches und menschliches Wissen über diese drei Subkontinente einschließlich ihrer multikulturellen Komponenten "(Art. 3 der Constitution Articles der SAG-SSA). Derzeit hat es etwa 300 Mitglieder (individuell und / oder kollektiv). Die Mitglieder kommen aus einer Vielzahl von Disziplinen, darunter Anthropologie, Archäologie, Kunst, Bildung, Wirtschaft, Geographie, Geschichte, Menschenrechte, Recht, Philosophie, Linguistik, Soziologie und Urban Studies. Die Gesellschaft besitzt eine wichtige thematische Bibliothek, die vom Genfer Museum für Völkerkunde am neuen und modernen MEG-Gebäude beherbergt wird. Die SSA ist Mitglied der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAHS).

Eine offene Gesellschaft: Kultur und Wissenschaft
Die Schweizerische Gesellschaft der Amerikanisten, deren Hauptquartier sich in Genf befindet, will Menschen zusammenbringen, die sich für die drei Amerikas interessieren, insbesondere die aktive Teilnahme von Mitgliedern dieser Regionen anstreben und bessere wissenschaftliche Kenntnisse fördern. Relevante Bereiche der Anthropologie, Geschichte, Linguistik und Ethnographie. Die Gesellschaft unterstützt die Veröffentlichung eines jährlichen Newsletters mit Artikeln auf Französisch, Deutsch, Englisch, Spanisch und Portugiesisch. Die Gesellschaft versucht, Menschen zu verbinden, die an diesen Studien interessiert sind.

SAG-SSA fördert den Austausch von Ideen und Informationen zwischen Forschern aus verschiedenen Disziplinen, die die Geschichte, Literatur und Kultur Amerikas studieren. Die Gesellschaft fördert den Austausch von Ideen und Informationen zwischen ihren Mitgliedern durch einen Newsletter "LA Revista", ein Forum für den Austausch von Anliegen der Mitglieder, durch einen elektronischen Newsletter und durch Tagungen, Konferenzen, Seminare, Symposien, gemeinsame Forschungsprojekte, und alle anderen Mittel, die die Gesellschaft für angemessen hält.

Neue Wege
Heute möchte die Gesellschaft ihre Wirkung verstärken und ihre Aktivitäten einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen. Zusätzlich zu den streng pädagogischen Aktivitäten wie Seminaren, Konferenzen und der Veröffentlichung des Bulletins, die als wesentlich für die Erweiterung seines Angebots angesehen werden:
• bereichern die Vorschläge für kulturelle Produktion und akademische assoziative Strukturen und unqualifizierte Personen: Unterstützung von Forschung und Konferenzen oder Symposien und künstlerischen audiovisuellen Dokumenten, um ein vollständigeres Bild zu erhalten.
• Schaffung von Schnittstellen oder Aktionsbereichen, um ein breiteres Publikum über die von der SSA aufgeworfenen und verteidigten Themen aufzuklären.

Ein internationales Netzwerk für Forschung und wissenschaftliche und kulturelle Offenlegung
Die SSA bringt "Menschen zusammen, die sich für die drei Amerikas interessieren", um "bessere wissenschaftliche und menschliche Kenntnisse dieser drei Subkontinente, einschließlich ihrer multikulturellen Komponenten", zu generieren. Derzeit hat es etwa 300 Mitglieder (einzeln oder gemeinsam). Die Mitglieder kommen aus einer Vielzahl von Disziplinen, darunter Anthropologie, Archäologie, Kunst, Bildung, Wirtschaft, Geographie, Geschichte, Menschenrechte, Recht, Philosophie, Linguistik, Soziologie und Urban Studies. Die SSA ist eine Non-Profit-Organisation, deren Finanzierung von der Mehrheit der von ihren Mitgliedern gezahlten Beiträge abhängt, ihre Projekte erhalten auch finanzielle Unterstützung von der SAHS. Sie können Mitglied unserer Gesellschaft werden und unsere Programme unterstützen.

Die Schweizerische Gesellschaft der Amerikanisten gibt als Arbeitssprachen Spanisch, Portugiesisch, Englisch, Deutsch und Französisch zu. Um die Kommunikation und Diskussion zu erleichtern, schlägt das Unternehmen die Verwendung von Spanisch, Portugiesisch oder Englisch vor.

Hauptaktivitäten der SAG-SSA
:: Die Organisation der Studientage alle zwei Jahre
:: Die Veröffentlichung einer wissenschaftlichen Zeitschrift, das Bulletin der SSA (Nr. 1-70), das seit der Nummer 71 "LA Revista" wurde
:: Die Organisation von Konferenzen und Kolloquien
:: Die Veröffentlichung eines Newsletters (elektronische Version)
:: Verwaltung einer großen Sammlung bibliographischer Ressourcen und Dokumentation über amerikanische Studien
:: Entwicklung und Pflege einer eigenen Website: www.sag-ssa.ch
:: Ein Online-Forum, in dem sich Forscher unterschiedlicher Herkunft treffen, Ideen austauschen, ihre Sichtweisen und ihre Daten teilen können.

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